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Pferdeführerschein – warum Sie professionelle Hilfe brauchen, um zu bestehen

Immer mehr Reitanwärter entscheiden sich dafür, den Pferdeführerschein zu machen. Dieser ist mit einer aufwendigen Prüfung verbunden, die eine umfangreiche Vorbereitung benötigt. Es empfiehlt sich hierbei, sich professionell vorberieten zu lassen, www.Horsecar.24.com bietet dafür eine ausgezeichnete Alternative. Mit der richtigen Vorbereitung und etwas Glück bestehen auch Sie die bevorstehende Prüfung.

Was versteckt sich hinter dem Pferdeführerschein?

Hinter dem Pferdeführerschein versteckt sich eine wahre Prüfung, die sich aus unterschiedlichen Teilen zusammensetzt. Dabei handelt es sich, um genau zu sein, um vier einzelne Teile. Nachdem der Pferdeführerschein bestanden ist, kann der Reiter auch als Trainer oder Reitlehrer arbeiten und Anfänger unterrichten. In der ersten Prüfungsstation geht es zunächst um die Pferdepflege und um den Kontakt aufzubauen zwischen dem Pferd und dem Reiter. Diese bildet gleichzeitig auch die Basis für einen zielführenden Reitunterricht. In den meisten Fällen findet dieser Teil der Prüfung sowohl in den Stallgassen, oder aber auch auf dem Putzplatz statt.
Bei geht es um einzelne Punkte wie beispielsweise, worauf bei dem Anbinden des Pferdes geachtet werden muss, oder wie genau ein Pferd geputzt wird. Zudem werden einzelne Handgriffe gelernt. Wie ein Pferd in gewissen Situationen angepasst werden muss. Zudem wird der Prüfling über die einzelnen Ausrüstungsgegenstände abgefragt. Der nächste Prüfungsteil des Pferdeführerscheins umfasst das Pferdeverhalten. Dazu gehört unter anderem ein artgerechter Umgang mit dem Pferd. Dabei ist es sehr wichtig, die einzelnen Verhaltensweisen eines Pferdes genauestens zu kennen. Zudem wird das Grundwissen bezüglich der Pferdegesundheit, der Fütterung und der richtigen Haltung überprüft. Der Prüfling muss zudem auch über die einzelnen Haltungsformen Bescheid wissen und Grundlagen über die Anatomie des Pferdes beherrschen. Der letzte Teil dieses Prüfungsblocks bezieht sich auf die Gesundheitsversorgung und die Erste Hilfe im Falle eines Unfalls.
 Der Anwärter muss genau wissen, wie er sich im Falle eines Unfalls verhalten muss und wie ein Pferd versorgt wird. In der dritten Phase geht es anschließend in die Praxisphase. Der Prüfling kann sich in dieser Station entscheiden, ob er den Bodenarbeiter Parcour absolvieren möchte oder sich doch lieber für das Vormuster entscheiden will. Bei diesem Teil der Übung ist es sehr wichtig, auf die entsprechenden Unfallverhütungsaspekte zu achten. Zudem wird hierbei auch die Kommunikation zwischen Pferd und Reiter überprüft. Dieses ist maßgebend für das Bestehen der Prüfung. In dem letzten Teil des Pferdeführerscheins geht es anschließend um das Verhalten während einer Alltagssituation. Dabei geht es spezielle Punkte wie beispielsweise, wie bringe ich mein Pferd auf die Weide und was genau muss ich dabei alles beachten? Zudem wird überprüft, wie ein Pferd in Verkehrssituationen mit anderen Teilnehmern reagiert. Sollten Sie alle unterschiedlichen Teile bestehen, erhält er den sogenannten Pferdeführerschein.

Eine umfangreiche Pferdesicherheit steht an erster Stelle

Es ist sehr wichtig, dass der Prüfling beweist, dass er sicher im Umgang mit dem Pferd ist und dieses einwandfrei kontrollieren und leiten kann. Dies spielt sowohl in den Alltagssituationen wie beispielsweise auf der Weide als auch während einer Reitstunde eine sehr wichtige Rolle. Das Pferdereiten ist nicht sehr einfach und fordert jede Menge Fingerspitzengefühl. Dieses erlernen die Prüflinge während der Prüfungsvorbereitung und können anschließend ihr erlerntes Wissen bei der Prüfung unter Beweis stellen. Lediglich ein ausgebildeter Reiter kann Reitstunden leiden. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass sich diese genau in dem Aspekt Pferdesicherheit auskennen. Entsprechende Angebote bezüglich des Pferdeführerschein finden Sie auch auf unserer Website horse care 24. Dort finden Sie zudem auch viele weitere Informationen über die entsprechende Prüfung und die dazugehörige Prüfungsvorbereitung. Es ist sehr empfehlenswert, sich in der Prüfungsphase professionelle Hilfe an die Seite zu holen. Viele Prüflinge unterschätzen die Prüfung und sind anschließend enttäuscht.

Pferdereiten – ein fester Bestandteil der Pferdeführerschein-Prüfung

Sowohl die Kontrolle des Pferdes als auch das Reiten selber ist ein fester Bestandteil der Prüfung. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass sich der Prüfling bestens damit auskennt und das Pferd gut kontrollieren kann. Dabei werden verschiedene Arten des Reitens überprüft. Nicht nur das Traben, sondern auch das Galoppieren und noch vieles mehr. Der Reiter sollte sich bei der Vorbereitung unbedingt professionelle Hilfe holen und sich umfangreich beraten lassen. Dank der Website horse care 24 finden Sie zahlreiche professionelle Trainer, die ihre Prüflinge perfekt auf die bevorstehende Prüfung vorbereiten. Lassen Sie sich einfach selbst von dem Können überzeugen.
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